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niedziela, 13 marca 2011

Offener Brief an die unbekannte Frau aus Winnenden

Sehr geehrte Frau !

Ich sah neulich eine Übertragung von der Schule in Winnenden, wo ein von den Schülern 16 Personen erschoss. Ich kenne Ihren Namen nicht, ich weiß auch nicht, ob unter den Opfern jemand war, der Ihnen viel bedeutete.Ihre Person versank in meinem Gedächtnis, weil Sie in die Kamera:"Wo ist Gott?" schrieen.
Auf so gestellte Frage könnte ich in den Pascal Stil antworten: Er war auf dem Kreuz, und seine Agonie wird bis zum Ende der Welt dauern. In dieser Fassung ist Gott uns nichts schuldig, unabhängig davon, ob wir eine alte Frau durch den Fussgängerübergang begleiten, ob wir auch jeden zweiten Tag uns betrinken. Auf der Welt gibt es keine Gerechtigkeit, man kann sie nur in dem göttlichen Königreich finden, aber allgemein bekannt, er ist nicht aus dieser Welt. Weil Sie aber eine Deutsche sind, werde ich Ihnen in den Nietsche Stil antworten. Der hervorragende Philosoph, bevor er komplett verrückt geworden ist, stellte er fest, dass: "Gott starb". Es ging ihm nicht darum, dass der Schöpfer nicht existiert, sondern darum, dass Er durch verschiedene, nichts wertige Dummheiten, aus dem öffentlichen Raum verdrängt worden ist. Ihr Land machte auf diesem Feld nämlich besonders viel. Geben Sie zu, dass eine Frage:"Wo ist Gott? keinen Sinn hat, nachdem Ihr Ihn aus euren Schulen hinaus jagtet. Auf den Platz der Katecheten, stelltet Ihr auf Freud und Marks Gedanken erwachsene "Psychologen" an, die Euch so wirksam die Jugendlichen entsittlicht haben, dass jetzt die Menschen Angst haben, ein Kind zu bekommen. Ihr habt also genau dieses, was Ihr wolltet und versucht das uns aufzudrängen.
Nach den tragischen Ereignissen in Winnenden, stellen sich die Zeitungen in meinem Land die Frage, warum es bei uns in Polen noch nicht zu solchen Gemetzel kam. Für mich ist die Antwort einfach - weil man bei uns noch eine Religion lehrt. Wenn verschiedene Besessene sie trotz der Elternwille aus den Schulen wegwerfen, werdet Ihr sehen, dass ein Pole auch eine Blutbad veranstalten kann.Woher kommt der Zusammenhang zwischen dem Religionsunterricht und dem Mangel von der Mordneigung? Das ist aber einfach, liebe Frau: die Priester lehren Zehn-Gebote, und ein von ihnen lautet:"Töte nicht!".

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